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Kritische Nachlese: Weltfrauentag und das Thema Female Empowerment

Female Empowerment muss breiter gedacht werden als reine Frauenförderung – faire Bezahlung, Gleichberechtigung… das sind Grundpfeiler des Movements. Die Sichtbarkeit der weiblichen Talente zu entwickeln, zu fördern und sichtbar zu machen sollten wichtige Maßnahmen werden.


Der Weltfrauentag soll die Aufmerksamkeit auf die gesellschaftlichen und strukturellen Probleme erhöhen – aber was kommt danach? Oftmals keine wirkliche Veränderung. Unsere Gründerin Sabine Hansen hat es sich zum Leitprinzip gemacht, weibliche Führung nachhaltig zu fördern und sichtbarer zu machen.


In Ihrem Interview mit der NRW Bank spricht Sabine Hansen über Female Empowerment, warum faires Gehalt nicht mehr aus reicht, um Frauen ans Bord zu holen und wie Sie aktiv für Veränderung sorgt.


Ihr Top-Tipp zur Karriereplanung:


„Wenn ich weiß, was ich möchte, muss ich vor allem eines: mich sichtbar machen. Welche Kompetenzen habe ich? Für was will ich bekannt sein? Wenn sie das wissen, sollten Frauen ihre Karriereplanung strategisch angehen: Welche Unterstützer habe ich in meinem Unternehmen? Wem und wann teile ich meine Ambitionen mit? Mit wem kann ich mich austauschen? Ich sage immer, Karriereplanung hat was von Schachspielen. Da können wir uns tatsächlich noch was von den Männern abgucken, viele von ihnen machen das nämlich wirklich richtig gut. Aber abgesehen davon, hilft es ungemein, als Vorbild voranzugehen. Denn die werden gesehen. Dafür müssen Frauen vor allem an sich selbst glauben und für sich einstehen.“

Dabei wichtig sind insbesondere auch Role Models der neuen Ära, hierbei denkt Sabine Hansen vor allem an Dr. med. Dilek Gürsoy, die erste deutsche Kunstherzchirurgin, aber auch Andreas Krebs, und Roman Gaida (Auto von Working Dad). Aber auch disruptive Rollenvorbilder wie Katja Diehl, die das Thema „Mobilität“ völlig neu auffasst.



Lesen Sie hier das Interview mit der NRW Bank.


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